Tempelhof

Wer flüstert hier und was eigentlich? Ein Stadtteil lebt durch die Menschen und deren Geschichten. Im Intro erfahrt ihr, was mit dem Geschichtsgeflüster alles entdeckt werden kann und wie ihr euch aus Geschichten, Erzählungen und Bildern eine eigene Tour zusammenstellt.

„So schön verschlafen …“

Tempelhof in eigenen Worten: Was lieben die Menschen in Tempelhof an ihrem Stadtteil? Was könnte besser sein? Woran denken sie gerne zurück? Hier haben sie es verraten.

Auf den Spuren der Geschichte

Von Tempelrittern und Tümpeln

Während der Naturraum des heutigen Tempelhofer Gebietes von der letzten Weichsel-Eiszeit geprägt wurde, begann die Siedlungsgeschichte im frühen Mittelalter. Bis heute gibt es diese Spuren in der alten Mitte Tempelhofs. Gebäude, Orte und Straßen verweisen auf vergangene Ereignisse und spannende Menschen. Waren die Tempelritter wirklich hier? Wo lag der Dorfkern? Wo wurde früher getanzt? Und was haben die Ententeiche mit der Eiszeit zu tun?

Alles neu

Heutzutage verändert sich der Stadtteil rasant: Neue Orte, kulturelle Quartiere und grüne Wohnviertel entstehen. In einem mehrstufigen Planungsprozess wird mit Hilfe der Anregungen aus der Bürgerschaft der Gestaltungsprozess des Stadtteils aktiv geprägt. Das Zentrum Tempelhofs wird zu einem neuen Stadtquartier: generationsübergreifend, klimafreundlich, gut vernetzt und zukunftsfähig – die Neue Mitte Tempelhof.

„Geschichtsgeflüster“ erklärt

Die Entdeckungstour führt durch das Gebiet von Alt-Tempelhof. Zehn Stationen erzählen über interessante Orte der Geschichte. Die QR-Codes bieten ergänzende Möglichkeiten zum Hören. An jeder Stele geben Fachleute in erzählten Beiträgen Einblicke in ihr Tempelhof-Wissen. Aber auch Menschen aus Tempelhof tragen bei und erzählen Persönliches aus ihrem Alltag im Kiez. Zum Anhören der Podcasts einfach den QR-Code scannen oder www.geschichtsgefluester.de öffnen. Auf der Website befinden sich neben den Hörbeiträgen auch noch weitere Infos, Bilder und historische Details.